Jänner
Es gibt schon viel zu tun, im Haus und auch bereits am Gelände von unserem Klimaschutzgarten.
Marlene hat mit den ersten Jätarbeiten im Rosengarten begonnen. Aufgrund der warmen Temperaturen wachsen Beikräuter sehr schnell und sehr kräftig. Die Wiesenflächen sind „gefühlt“ mit 1000 Maulwurfshügel übersät – hier gilt es, die Wiesenflächen „einzuebnen“ und die fruchtbare Erde in die kleine Gärtnerei zu bringen. Diese feinkrümmelige und kostbare Erde vom Maulwurf verwenden wir zur Anzucht von Jungpflanzen.
An den Birnbäumen werden die Tontöpfe bzw. die „Häuser“ der Ohrwürmer gereinigt und repariert.
Die ersten Produkte werden liebevoll hergestellt: Kräuter-Tees, Kräutersalze und Duftprodukte.
Unser Klimaschutzgarten 2020 – Au(s)blicke – Einblicke – Durchblicke
Auch für heuer haben wir, die KlimaschutzgärtnerInnen vom Klimaschutzgarten Mureck, wieder eine Vielzahl spannender und interessanter Aktivitäten geplant.
Auch wenn es viele nicht mehr hören wollen, einige es noch immer nicht glauben, es gibt ihn, den Klimawandel. Die Jahresstatistik für Steiermark 2019 zeigt eindeutig, dass es praktisch immer viel zu warm war. Alle Experten sind sich einig, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Seit seiner Gründung setzt der Klimaschutzgarten seinen Bewusstseinsbildungs-Auftrag zu den Themen Klimawandel, Klimaschutz, und die Anpassung daran, konsequent fort. Wir müssen den Klimaschutz in den Herzen der Menschen verankern. Die Zeit drängt.
In unserem Klimaschutzgarten fangen im Rahmen des sozialen Beschäftigungsprojekts „Au(s)blicke“ demnächst bereits die ersten Gartenarbeiten an: die Natur erwacht, der Obstbaumschnitt wird unter fachmännischer Leitung durchgeführt, Sträucher werden zurückgeschnitten, die Kompostmiete wird gepflegt. Ein Schwerpunkt im Klimaschutzgarten sind 2020 einjährige Sommerblumen – Bienenfutterpflanzen (z.B. Löwenmäulchen, Bienenfreund, Cosmeen, …). Um diese gut gedeihen zu lassen und die Produktion von Bienenfutter zu steigern, werden einige Parzellen neu gestaltet und diverse Rasenflächen heuer erst später im Jahr gemäht. Wir setzen auf Vielfalt und nicht auf eine Rasen-Monokultur.
Am Freitag, den 3. April, von 10.00 bis 14.00 Uhr findet in unserem Garten ein Blumen- und Gemüse- Samen- und Pflanzentauschmarkt statt. Alle die noch unbekannte Sorten kennenlernen oder entdecken wollen, oder selber Raritäten (auch Tomaten, Paprika, Bohnen oder andere Gemüsesorten sind willkommen) zum Tausch anbieten möchten, sind herzlich eingeladen.
Hat es in den letzten 2 Jahren die Möglichkeit gegeben „Wiesenblumen“ und „Küchenkräuter“ (gratis) im Garten ab zu holen, dann werden heuer an einem „Tag im Mai“, in der Kleinen Gärtnerei gezogene Blumen und Kräuter verteilt. Auch so kann Vielfalt vermehrt werden .
Vom 25. bis 29. Mai findet erneut eine Schulprojektwoche im Klimaschutzgarten statt. Eine ganze Woche werden Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben bei uns allerlei Interessantes zum Thema Natur und Umwelt/Klimaschutz aktiv zu „erleben“. Nicht nur die kognitive, sondern auch die sensorische und die kreative Ader der Kinder wird sich entfalten können: so sind das Mischen eines Kräutertees, das Sammeln der Zutaten eines Kräutertopfenaufstrichs für die Jause (und natürlich auch das gemeinsame Verspeisen des „Endprodukts“), die Herstellung von Seifenmobiles und das Malen in und mit der Natur oder die Beobachtung von Insekten geplant.
Das traditionelle Osterluzeifalterfest wird heuer am 5. Juni stattfinden. Es wird wieder die Möglichkeit geben sich – in gemütlicher Atmosphäre – über die Osterluzeipflanze, den Osterluzeifalter und die Auswirkung des Klimawandels auf diese Orchideen Art und auf Flora und Fauna zu informieren.
Als „Natur im Garten“-Partner wird der Klimaschutzgarten im Sommer wieder am Steirischen Blumenschmuckwettbewerb teilnehmen.
Im Herbst ist eine spannende Exkursion zu einer „Neophyten-Brutstätte“ geplant, eine Fahrt „ins Blaue“ um die Wirkung und die Eindämmung von invasiven Neophyten (Springkraut, Staudenknöterich) vor Ort kennen zu lernen. Und um hautnah zu erleben wie die „Spezialmannschaft“ vom Klimaschutzgarten dort arbeitet. Anmeldemöglichkeiten werden noch rechtzeitig bekanntgegeben.
Nach wie vor ist der Klimaschutzgarten als Perle am Grünen Band Europas ein starker Befürworter von regionalen Produkten und wird im Rahmen der beliebten Weihnachtsausstellung in unserem „Au(s)blicke“-Haus wieder mit Hobbykünstlerinnen und Künstlern aus der Region zusammen arbeiten.
Wir freuen uns jetzt schon: im Wonnemonat Mai wird wieder eine Hochzeit im wunderschönen Ambiente des Klimaschutzgartens stattfinden.
Öffnungszeiten Klimaschutzgarten: im Grunde täglich 24 Stunden , auch an Sonn- und Feiertagen. Wir sind von Montag bis Donnerstag (8.00h bis 16.30h) und am Freitag (8.00h bis 14.30h) für persönliche Gespräche, Fragen und Anregungen für unsere Gartengäste da.
Anmeldungen zu Gartenführungen bitte telefonisch unter 0699/10101573.
In diesem Sinne freuen wir uns auf ein gemeinsames, gutes und spannendes Jahr in unserem Klimaschutzgarten.
Dr.in Irmtraud Pribas, Peter Hofman, Riki Trummer, Antje Keimel-Lessing und Sepp Giesauf
Februar
Kräutertee – Sonnengruß Limited Edition
Der Klimaschutzgarten Ausblicke Gosdorf begrüßt seine Gäste mit einer neuen Tee-Mischung im Au(s)blicke Haus. Der „Sonnengruß 2020“ in limitierter Stückzahl von 5000 Packungen kann ab sofort vorbestellt werden. Die fein abgestimmte Tee-Mischung mit Kräutern aus dem Klimaschutzgarten erfolgt nach Rezeptur von Gartenexpertin Frau Antje Keimel-Lessing. Per Hand ausgelesene Kräuter werden unter fachlicher Anleitung von Frau Keimel-Lessing gemeinsam mit den MitarbeiterInnen im Au(s)blicke Haus genau gewogen, abgefüllt, verpackt und etikettiert.
März
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Am 10. März konnte im Rahmen einer Abschlussveranstaltung die Klima- und Energie- Modellregion Grünes Band Südsteiermark die regionale WOCHE Leibnitz im Klimaschutzgarten zu einem gemeinsamen Pressefototermin begrüßt werden.
April
Au(s)blicke
Aufgrund der notwendigen Verordnung der österreichischen Bundesregierung zu COVID-19 wurde ab Mitte März auch der gesamte Betrieb vom Klimaschutzgarten und Ausblicke Haus in einem Notprogramm durchgeführt.
Nach den Osterfeiertagen wurde mit den gärtnerischen Arbeiten am Gartengelände wieder begonnen. Da wir dieses Jahr mit den Arbeiten (Baumschnitt etc.) drei Wochen früher beginnen konnten, wurden die COVID-19 Wochen indirekt dadurch aufgefangen. Der Garten und das Haus dürfen jedoch nur unter den bereits bekannten, klar definierten Sicherheitsmaßnahmen betreten werden.
Die Natur zeigt uns indessen mit ihrem überaus reichen Blütenmeer, dass auch dort nicht mehr alles im Lot ist. Das überaus reiche Blühen kann als Ausdruck der Verzweiflung gegenüber extremer Trockenheit und dem damit verbundenen Stress gesehen werden. Auch diese sichtbare Botschaft möge uns allen zu denken geben.
Mai
Von Raupe und Schmetterling
Die bezaubernde Osterluzeiraupe und ihre Futterpflanze die Osterluzeipflanze, eine heimische Orchidee, ist unser Maskottchen. Das Wunder der Metamorphose beobachten zu dürfen, bringt uns immer wieder zum Staunen. Ei- Raupe-Puppe-Schmetterling – wie einfach ist dies aufzuzählen und doch verbirgt sich dahinter ein ganzer Lebenszyklus.
Unmittelbar an den Osterluzeigarten grenzt der Gartenbereich mit lachsfarbenem Mohn und blaufunkelndem Rittersporn. Alle Gartenbereiche – der bunte Staudengarten, Heilkräutergarten, Schattengarten, Rosengarten, Steingarten, Mädchengarten, Religionsgarten, Gräsergarten, das Sitzrondell, die Birnenallee, das Feuchtbiotop und der Parzellengarten werden von den KlimaschutzgärtnerInnen gepflegt und gestaltet.
Juni
Lavendel – Lavandula
In unserem Klimaschutzgarten werden im Mai und Juni täglich die Blüten von vielen Kräutern und Stauden händisch geerntet, gezupft, gerebelt und vorsichtig getrocknet. Die Blüten der Lavendelsträucher werden als Füllung für Kissen, Duftmäusen verwendet oder als Potpouri. Die Kräuterernte beginnt, je nach Witterung, ab Mitte Mai bis Ende Juni. Nach dem Trocknen werden die Kräuter gefrostet und im Kräuterlager in Papiersäcken aufbewahrt. Für uns ist dieses Ernten eine besondere Zeit. Im Garten blüht und duftet es überall, das Sonnenlicht gibt den einzelnen Gartenbereichen eine eigene Note, wir sprechen von Resonanz zwischen Pflanze und Mensch.
NIEBE in den Projekten „Haus der Energie“ und „A(u)sblicke Gosdorf“
Mit dem NIEBE-Projekt werden von 01.05.2019 bis 31.12.2020 Transitarbeitsplätze für arbeitsmarktferne Personen geschaffen. Dabei ist es möglich der Beschäftigung in einem ersten Schritt stundenweise nachzugehen. Die Träger- und Infrastruktur bestehender St:WUK-Projekte wird dabei genutzt.
Strukturen geben Das Beschäftigungsangebot orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten der ArbeitnehmerInnen. Strukturgebende Vorbereitungen führen dabei an eine erfolgreiche schrittweise Re- und Integration in den Arbeitsmarkt heran
Die Projekte „Haus der Energie“ und „Au(s)blicke Gosdorf“ beteiligen sich am NIEBE-Projekt. Die Umsetzung erfolgt im Rahmen dieser bestehenden St:WUK-Projekte und wird über Mittel des Landes Steiermark und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Beschäftigung in den Bereichen: gärtnerische Arbeiten im Klimaschutzgarten, in der Gärtnerei und beim „Kräutermedicus“; Umtopfen und Anzucht, Kräuter – Ernte und Trocknung,…
Juli
Paradiesischer Klimaschutzgarten
Heimatsommer Radio Steiermark im Klimaschutzgarten. Am 01. Juli hat Werner Rannacher vom ORF Radio Steiermark über unsere wunderschöne Region berichtet und kam gemeinsam mit Dorli auch in unseren paradiesischen Klimaschutzgarten. Interviewpartnerin war Riki Trummer. Riki hat über die besondere Geschichte von unserem Garten, die gärtnerischen Arbeiten und über diese Perle am Grünen Band Europas bildhaft erzählt.
Herzlichen Dank für euer Kommen, für euer Interesse und für den schönen Beitrag im Radio.
BioDiTour: ist ein grenzüberschreitendes Interreg Projekt zwischen Slowenien und Österreich zur Bewusstseinsbildung für die unabdingbare Notwendigkeit zum Schutz von Biodiversität und Artenschutz.
Am Montag 06.07.2020 fand im Klimaschutzgarten in Gosdorf ein Biodiversitätstag im Zuge des Interregprojektes „BioDiTour“ statt. Die anwesenden zukünftigen KindergartenpädagogInnen mit den begleitenden PädagogInnen wurden auch vom Murecker Bürgermeister Anton Vukan begrüßt.
Die Wichtigkeit der Artenvielfalt (Biodiversität) sollte den angehenden KinderpädagogInnen in Theorie und Praxis vermittelt werden, denn in ihrem späteren Beruf werden sie ein wichtiger Vektor (Multiplikator) für dieses Thema sein.
Partnerschaftstreffen BioDiTour
Das Partnerschaftstreffen im Rahmen unseres gemeinsamen Projektes BioDiTour, hat am 09. Juli 2020 im Au(s)blicke Haus / Klimaschutzgarten in Mureck stattgefunden. Das inspirierende Treffen diente der gemeinsamen Planung der Umsetzung einzelner Arbeitspakete.
Sestanek bo namenjen skupunemu nacrtovanju izvajanja delovinh skopov.
Die Projektpartner:
Leadpartner Raziskovalno Izobrazevalno sredisce Dvorec Rakican, Dr. Robert Celec
Projektpartner Verein zur Förderung des Naturpark Raab
Projektpartner Obcina Kidricevo
Projektpartner Stadtgemeinde Deutschlandsberg
Projektpartner Energieagentur Weststeiermark
interessierte Workshopteilnehmerinnen
August
Invasive Neophyten – Problempflanzen für unsere heimische Vegetation
Während von zahlreichen Neophyten, sowohl für die heimische Vegetation als auch für Menschen keine wahrnehmbar negativen Auswirkungen ausgehen, gibt es aber doch einige invasive Neophyten, wie den Japanischen Staudenknöterich, das Drüsige Springkraut oder die Riesen-Goldrute die unser Ökosystem nachhaltig bedrohen. Allen diesen Arten ist gemeinsam, dass sie in unseren natürlichen Lebensräumen eine hohe Dominanz ausüben, unsere heimischen Arten immer stärker verdrängen und Schäden in der Forst- und Landwirtschaft verursachen.
Beobachtungen zeigen aber, dass durch ständiges Monitoring die invasiven Neophytenbestände eingedämmt werden können. Seit Jahren ist hier das Neophytenteam Au(s)blicke Gosdorf im Auftrag vom VERBUND damit beschäftigt, invasive Neophyten zu bekämpfen. So sind wir von Mai bis Ende Oktober mit 5 TransitmitarbeiterInnen unter der fachlichen Leitung von Sepp Giesauf entlang der steirischen Mur unterwegs um die jahrelang erfolgreich erprobten verschiedenen Eindämmungsmaßnahmen an den Ufern und bei den Staudämmen anzuwenden.
September
Die kleine Gärtnerei
Die kleine Gärtnerei im Klimaschutzgarten bietet Arbeitsplätze für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Die verschiedenen Stauden, Kräuter und Sträucher werden geteilt, verjüngt und für Nachbepflanzungen sowie für Neubepflanzungen der ursprünglichen Pflanzenrabatte im Klimaschutzgarten verwendet. Gärtnerische Grundlagen zur vegetativen und generativen Vermehrung werden dabei zuerst theoretisch und dann auch praktisch vermittelt.
Oktober
Der alte Bauwagen – ein Stück Erinnerung
Bei unseren Führungen im Klimaschutzgarten erzählen wir auch die besondere Geschichte von diesem Bauwagen. Er hat die ersten zwei Jahre als Büro und Aufenthaltsraum für uns alle gedient. Er ist ein Stück besonderer Erinnerung und es hat uns sehr gefreut, als MitarbeiterInnen den Wunsch geäußert haben, den Bereich rundherum zu säubern und nett zu bepflanzen. So wurden dafür Herbstastern und Palmlilien, die in der Gärtnerei vorhanden waren, ausgesucht.
Vom Klimaschutzgarten direkt in die kleine Gärtnerei……
…werden Kräuter, Gewürze und mehrjährige Stauden gebracht und weiter vermehrt. Stecklinge werden gepflanzt, Wurzelstöcke geteilt und etikettiert. Die kontinuierliche Pflege von den bereits angewachsenen Jungpflanzen ist tägliche Arbeitsaufgabe. Die natürliche Düngung der Pflanzen erfolgt mit Tuff Gesteinsmehl. Die Auswahl an heimischen gesunden Pflanzen ist mittlerweile sehr umfangreich und unsere Gäste schätzen die Robustheit der Pflanzen. So wird das eine oder andere Gewürz zum Geburtstagsfest mitgenommen oder als kleines Dankeschön lieben Menschen überreicht.
November
Von Geheimrezepten und Geheimmixturen
Wir probieren gerne NEUES aus: Neue Tee-Rezepturen, neue Gewürzsalz-Mischungen oder neue Kräuter-Mischungen. In diesen Tagen des Experimentierens duftet es im ganzen Haus intensiv nach Kräutern und dieser Wohlgeruch motiviert alle anderen mitzutun.
Da es im heurigen Advent aufgrund der COVID19 Verordnungen der Bundesregierung keine Weihnachtsausstellungen und Weihnachtsmärkte geben darf, findet auch bei uns die traditionelle Weihnachtsausstellung nicht statt. Es ist eine ganz ungewohnte Situation wenn eine jahrelange Beständigkeit und Tradition unterbrochen wird.
Wir freuen uns aber bereits auf Weihnachten 2021!
Dezember
Von Adventkränzen und Weihnachtsgefühlen
Bereits Mitte November wurden bei uns Bestellungen für Adventkränze abgegeben. Das Binden der der Kränze begann aber erst in der letzten Novemberwoche bzw. in den allerletzten Tagen vor dem 1. Advent um die grünen Reisig-Kränze frisch ausliefern zu können. Unsere Mitarbeiter/innen stellten je nach Kundenwunsch unterschiedliche Adventkranz-Modelle zusammen: entweder mit Kerzen und Schleifen in den verschiedensten Farben oder nur grüne Reisig Rohlinge zum Selbstdekorieren und Selbstbinde-Sets als Do-It-Yourself-Idee mit Reisig, Strohrohlingen und Draht.
Natürlich wurden bei dieser Arbeit automatisch Weihnachtsgefühle geweckt – besonders beim Dekorieren der Murecker Stadtkrippe vor dem Rathaus. Die Heilige Familie, Krippenfiguren aus Holz, wurde von uns vor Jahren gezeichnet und ausgesägt. Und ganz besonders hat uns auch die Bitte zwei Adventkränze für die Stadt Deutschlandsberg zu gestalten, gefreut.
Und so hegen und pflegen wir auch in den Dezember hinein unsere Weihnachtsgefühle. Dieses Jahr für einen in unserem Haus ungewohnt stillen Advent, ohne Weihnachtsausstellung, aber mit selbstgebackenen Keksen, ab und zu etwas Schneefall, mit den Gedanken an das Christkind, an das nächste Jahr und mit vielen neuen Ideen für Weihnachtskränze.